Mit dem Liftroller nutzt man ganz einfach bestehende Öffnungen in der Fassade. Bei Sanierungsarbeiten muss man somit zum Hereinholen von Material weder größere Öffnungen sägen noch die Fensterbrüstung absägen. Der anschließende Neuaufbau einer solchen Wand ist teuer, und oftmals hat der Denkmalschutz das letzte Wort.
Bei Neubauten kann man die Fassade fertigstellen und eines der geplanten Fenster nutzen, statt das Schließen vorläufiger Transportöffnungen unnötig in die Länge zu ziehen.
In einigen Fällen besteht die effektivste Lösung aus einer Kombination aus Bauaufzug und Liftroller. Allerdings kann der Liftroller in vielen Fällen einen solchen Aufzug ersetzen und bei den Ausführenden so für große Einsparungen sorgen. Die Ausrüstungskosten sind häufig aufgrund umfassender Installationen, die von der Straße bis zur obersten Etage reichen, recht hoch.
Der Liftroller besteht aus Aluminium und ist deshalb solide gebaut und leicht. Er besteht aus 10 Teilen, von denen sich jedes einzelne Teil einfach in die Etage tragen lässt, in der der Liftroller benötigt wird. Die Montage dauert weniger als eine halbe Stunde und ist so einfach, dass man dafür keine externen Monteure bestellen muss. In ihren Rückmeldungen teilen uns unsere Kunden mit, dass sie für die Montage gerade einmal 10 Minuten brauchen, wenn sie das System beherrschen.
Wir haben großen Wert darauf gelegt, die Dinge einfach und solide zu gestalten. Rollen Sie das Material ganz einfach durch das Fenster hinein.
Das System lässt sich an die Wanddicke, die Deckenhöhe und die Fensterbreite anpassen. Somit lässt es sich einfach an verschiedene Gebäude anpassen. Handelt es sich um ganz spezielle Gebäude? Auch in dem Fall haben wir ganz sicher eine Lösung für Sie. Fragen Sie uns!
Bisher war es insbesondere bei Neubauten gängige Praxis, dass möglichst viel geliefert wurde, bevor die Außenwand geschlossen wurde. Dies hat mehrere Nachteile. Zum einen müssen Materialkosten im Voraus bezahlt werden, womit man sein Kapital bindet. Zum anderen wird es im Gebäude immer enger, was eine ineffiziente Baustelle zur Folge hat. Nicht zuletzt ist das Hin- und Herschieben von Material, das im Weg liegt, zeitaufwändig und kostspielig, wobei die Gefahr besteht, dass Material, Personen und Gebäude bei dieser Methode beschädigt werden.